Eine nachlassende Dynamik des Wachstums der Weltwirtschaft sorgt für aufkommende Unruhe an den Märkten. Die Gründe sind vielfältig, scheinen aktuell aber nur vorübergehend zu sein.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Unter den meistgelesenen Beiträgen des vergangenen Monats stand das Thema Mehrwert für Kunden im Mittelpunkt des Leserinteresses. Dabei ging es unter anderem um Bankfilialen, gesellschaftliches Engagement und neue digitale Wege und Angebote.
Arbeitsrechtliche Themen sind bei der neuen großen Koalition eher dünn gesät. Ein durchaus spannendes Thema aber haben die an der Bundesregierung Beteiligten in den 177 Seiten des Koalitionsvertrags gut versteckt. Mitarbeiter und Führungskräfte aus Banken und Sparkassen sollten genau hinsehen.
Trotz vorhandener Bedenken gegenüber einzelnen Aspekten befürworten die Deutschen mehrheitlich die Digitalisierung. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die digitale Mediennutzung und mögliche Trends.
Wer ist erfolgreicher im Beruf? Der Frühaufsteher oder der Langschläfer? Die Lerche, die bereits früh am Morgen zu kraftvollen Taten bereit ist? Oder die Nachtigall, die erst am Abend zur Höchstform aufläuft? Und zu welchem Typ zählen Sie?
Die Digitalisierung hat vom Bankwesen längst Besitz ergriffen. Die Frage ist längst nicht mehr ob, sondern wie schnell, wie und in welchem Ausmaß. Die Chancen sind zahlreich, die Herausforderungen jedoch auch.
Die Interessen institutioneller Finanzmarktakteure sind meist deckungsgleich mit dem Einfallsreichtum der Marktdaten-Anbieter. Das führt in unheiliger Allianz zu quasi-institutionalisierten Asymmetrien.
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ lautet ein bekanntes Sprichwort, auf das es allerdings auch einige relativierende Ergänzungen gibt. Was bedeutet dies im Wettbewerb von etablierten Kreditinstituten, FinTechs und BigTechs im Wettbewerb um die Gunst des Kunden?
Die relative Ruhe an den internationalen Börsen könnte sich schon bald als brüchig erweisen. JP Morgan warnt vor schweren Einbrüchen in Folge einer globalen Liquiditätskrise. Namhafte Ökonomen sehen die Gefahr massiver Verwerfungen. Die EZB hält einen Immobilien-Crash in Europa für möglich.
Asymmetrische Informationen können jederzeit auftreten. Selbst wenn man sie erwartet, kann es sein, dass man sie einfach nicht sieht. Denn sie verstecken sich überaus geschickt und sind schwer zu entdecken – außer man hat die berühmten „deep pockets“ und bekommt den „two-second-early-peek“.
Die diesjährige Avaloq Community Conference fand zum Leitthema „Ein neues Bankenparadigma im Zeitalter der Disruption“ statt. Sie zeigte Wege auf, wie etablierte Banken und Vermögensverwalter digitale Technologien nutzen und so neuen Wettbewerbern wirksam begegnen können.
Eine nachlassende Dynamik des Wachstums der Weltwirtschaft sorgt für aufkommende Unruhe an den Märkten. Die Gründe sind vielfältig, scheinen aktuell aber nur vorübergehend zu sein.
In Zeiten digitaler Finanzmärkte und Hoch-Frequenz-Handel tragen Echtzeitinformationen über Kursveränderungen zum Abbau asymmetrischer Information bei. Aber ist das wirklich Real-Time? Oder ist das – wenn überhaupt – maximal NEAR-TIME?
Kundenwünsche sowie Arbeit und Führung im Zeitalter der Digitalisierung standen im August im besonderen Fokus der Leser. Der Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Monats.
In Ihrem Bestseller „Exponentielle Organisationen“ stellen Salim Ismail, Michael S. Malone und Yuri van Geest ein wirksames Konstruktionsprinzip für die Transformation von Unternehmen im Informationszeitalter vor.
Der Globale Zukunftsrat für Finanz- und Währungssysteme des World Economic Forums hat einen neuen Bericht über das globale Finanz- und Währungssystem im Jahr 2030 vorgelegt.
Weniger als ein Drittel der deutschen Unternehmen sieht sich für die digitale Transformation gut gerüstet. Es fehle an Technologien und Führungsqualitäten, einem Einbezug der Mitarbeiter sowie an der Etablierung einer digitalen Kultur.
Die Politik fordert Nachhaltigkeit und Orientierung an sozialen und ökologischen Kriterien. Nur wer im Interesse der Menschen wirtschaftet ist langfristig erfolgreich. Die GLS Bank praktiziert sozial-ökologisches Banking seit 40 Jahren.
Die Finanzbranche hat am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität verloren. Die Bankerflüsterin hat Bankerinnen und Banker aus Deutschland und Österreich gefragt, was Banken für Frauen sexy macht.
Im Zuge der digitalen Transformation verändert sich die Arbeitswelt. Maschinen nehmen uns zukünftig die Arbeit weg. Welche Tätigkeiten werden Menschen in Banken noch übernehmen können und welche Fähigkeiten werden sie dafür benötigen?
Die Target2-Forderungen der Bundesbank werden wohl bald die 1 Billion Euro-Grenze überschreiten. Auch die aktuellen Entwicklungen in Italien und Griechenland tragen nicht gerade zur Stärkung des Vertrauens in die Gemeinschaftswährung bei.
Wie können Banken und Sparkassen die digitale Transformation erfolgreich nutzen, welche Rolle spielen dabei Chatbots und wie steht es um die Zukunft der Bankfilialen? Die Meinungen dazu gehen auseinander!
Blockchain-basierte Token Sales haben im letzten Jahr massiv an Bedeutung gewonnen. Das investierte Kapital nahm im Jahr 2017 gegenüber 2014 um ca. 15.000 Prozent zu. Damit reifen sie immer mehr zu einem verbreiteten Finanzierungsinstrument heran.
Der Kurzfilm „Die Galerie der vergessenen Berufe“ zeigt den historischen Verfall von Berufen. Er gibt eine Vorstellung der digital-technischen Evolution im 21. Jahrhundert und bietet eine Vorahnung dessen, was uns Menschen erwartet.
Scott Galloway zeigt in seinem Bestseller „The Four“ auf, wie Amazon, Apple, Facebook und Google so mächtig geworden sind, welche Strategien sie gegenwärtig verfolgen und welche Unternehmen ihnen gefährlich werden könnten.
Deutsche FinTech-Start-ups verzeichneten im ersten Halbjahr 2018 einen neuen Rekord im Hinblick auf Anzahl und Summe der Risikokapitalinvestitionen. Dabei dominierten drei Bereiche.
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.