Schon lange vor der Digitalisierung hat Apple Gründer und Visionär Steve Jobs eine eindeutige Meinung zum größten Produktivitätskiller seiner Mitarbeiter gehabt. Ein Memo aus dem Jahr 1986 zeigt, wie er ihn ausschalten wollte.
Artikel zu Vermischtes
Humor, Zitate und Nachdenkliches für Banker
Zur Überraschung vieler Vorstände von Banken und Sparkassen ist die Digitalisierung doch keine eierlegende Wollmilchsau. Entgegen aller Erwartungen löst Technologie keineswegs alle Probleme der Finanzbranche mit einem Schlag.
Hierarchiefreie Kommunikation ist nichts Neues. Viele Banken haben bereits vor Jahren ihre Karriere- und Titel-Strukturen überarbeitet. Im Zuge von Fusionsprozessen können dabei jedoch unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen.
In vielen Unternehmen befinden sich Marketing und Finanzen in einem permanenten Wettstreit. Um erfolgreich zu sein, müssen die beiden Bereiche besser miteinander vernetzt werden. Dabei sind drei Faktoren hilfreich.
In Zeiten von Digitalisierung und agiler Vorgehensweisen zur Entwicklung von Innovationen sollte Silo-Denken eigentlich der Vergangenheit angehören. Für mehr Effizienz und Agilität sind neue Wege der Zusammenarbeit gefragt.
Der Ausgestaltung neuer Finanzprodukte in Banken und Sparkassen kommt hohe Bedeutung zu. Marktforschung sollte dabei eine wichtige Rolle spielen. Nicht immer ist dabei hilfreich, wenn dies zur Chefsache erklärt wird.
Damit Innovation Wirklichkeit wird, müssen Unternehmen die Entwicklung neuer Ideen zulassen und fördern. Dazu ist eine entsprechende Innovationskultur unabdingbar. Eine Blaupause dafür lieferte einst Walt Disney.
Sie möchten Innovationen erfolgreich verhindern? Sie plädieren für Stillstand, statt für Veränderungen? Dann hilft Ihnen die Liste mit 29 „bewährten“ Killerargumenten sicherlich weiter!
Digitalisierung bedeutet keineswegs, zukünftig alles nur noch digital zu machen. Es geht vielmehr darum, die Dinge in der digitalen Welt richtig zu machen. In vielen Banken und Sparkassen wird dies noch nicht so richtig verstanden.
Neue Ideen und Innovationen müssen bis zur Marktreife zahlreiche Hürden überwinden. Mitunter auch darüber hinaus. Interne Widerstände dürfen jedoch nicht zum Stillstand führen. Sonst machen Wettbewerber das Geschäft.
Bankprodukte ähneln sich und auch die Werbung dafür ist nur selten besonders originell oder kreativ. Der Kampf um die Aufmerksamkeit von Kunden lässt sich jedoch nicht mit Langeweile gewinnen. Vielmehr sollte man auf einen wichtigen aber oft vernachlässigten Faktor setzen.
Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
Generative Künstliche Intelligenz ist dank ChatGPT in aller Munde. Schnell macht das Wort von der Transformation der Wirtschaft die Runde. Doch ganz so einfach und so schnell wie manche glauben, wird es nicht gehen.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist Personalisierung zu einem Zauberwort für Marketing und Werbung geworden. Aber „Personalisierung“ bedeutet nicht unbedingt „persönlich“ und erreicht mitunter das genaue Gegenteil des Beabsichtigten.
Seit ChatGPT vor etwas über einem Jahr auf den Markt gekommen ist, gibt es eine Vielzahl an Tools und Experimenten mit verschiedenen Modellen, die zeigen, wie generative Künstliche Intelligenz die Zukunft der Arbeit beeinflussen kann.
Vor allem dann, wenn eine neue Führungskraft zu einem Team stößt, gibt es die weit verbreitete Meinung, dass es das Wachstum fördert, wenn man alles infrage stellt und verändert. In der Folge kann ein solcher Kreislauf zum Circulus vitiosus werden.
Unverändert stellt die Bewältigung der digitalen Transformation Banken und Sparkassen vor große Herausforderungen. Um dabei erfolgreich zu sein, kommt es auf jeden Einzelnen in der Organisation an, egal in welcher Funktion oder Aufgabe.
Brainstorming ist nach wie vor eine tolle Kreativitätstechnik, um neue Ideen zu generieren. Am Ende kommt es aber auf die Bewertung und Auswahl der besten Ideen zur Umsetzung an.
Normalerweise sollte man sich als Kunde über eine Mail von seiner Bank freuen. Zumal, wenn darin wertvolle Informationen stehen. Doch allzu blauäugig sollte man nicht sein sondern genau hinschauen, bevor man Daten preisgibt oder einen Link anklickt.
Angesichts zahlreicher Herausforderungen tun sich Banken und Sparkassen aktuell schwer mit strategischem Management. Albert Einstein war ein berühmter Vordenker seiner Zeit und vielleicht sollte man sich die eine oder andere seiner Lebensweisheiten zu Herzen nehmen.
Gerade in schwierigen Zeiten ist Humor ein wichtiges Ventil zur Normalität. Der Jahresrückblick 2023 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten einmal unter Beweis.
Mit den kommenden Weihnachtsfesttagen endet die alljährliche Schlacht um die Gunst der Kunden. Im digitalen Zeitalter wird diese hauptsächlich über Daten und deren Analyse geführt. Personalisierung ist das Gebot der Stunde, hat aber auch ihre Schattenseiten.
CMOs und CFOs sprechen oft eine völlig andere Sprache. Dies kann zu einem Mangel an Verständnis und Wertschätzung für die Rolle und den Einfluss des Marketings auf das Unternehmen führen. Marketingexperten müssen umdenken.
Marketing scheint häufig eher auf Jugend denn auf Ältere abzuzielen. Und jede neue Generation wird stürmisch begrüßt. So ist die Jagd nach der Generation Z noch nicht abgeschlossen, da stimmen sich die ersten Unternehmen bereits auf die Generation Alpha ein.
Ob gutes Teamwork tatsächlich Wunder bewirken kann, mag umstritten sein. Wohl aber kann es dazu beitragen, schier unmöglich geglaubtes möglich zu machen. Ein unterhaltsames Video zeigt, worauf es dabei ankommt.
Wohin geht die Reise im Banking? Welche Herausforderungen bestehen für die Banken und Sparkassen. Bei aller Komplexität lässt sich mitunter doch aus wenigen Sätzen viel herauslesen, wie sieben ausgewählte Zitate verdeutlichen.
Begünstigungen durch Chefs, ein neuer Dienstwagen und Beförderungen sind des einen Freud und des anderen Leid. Als vorbildlicher Kollege sollte man gutes Spiel zur bösen Mine machen. Man muss auch gönnen können, meint Michel Lemont…