Vor 20 Jahren hat die Unternehmensberatung Bain & Company den Der Net Promoter Score (NPS) vorgestellt. Er wird inzwischen von zahlreichen Unternehmen genutzt und gilt vielen als die zentrale Kennzahl für Kundenzufriedenheit.
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Humor, Zitate und Nachdenkliches für Banker
Zeit ist für jeden ein wertvolles Gut. Im Alltag, wie im Arbeitsleben. Immer wieder versuchen Zeiträuber ein Stück unserer Zeit für sich zu ergattern. Gar nicht so einfach, immer die richtigen Abwehrstrategien zu entwickeln und umzusetzen…
Damit Innovationen sich langfristig und nachhaltig am Markt durchsetzen können, müssen sie schnell breite Akzeptanz bei den Kunden erlangen. Dass dies kein Selbstläufer sondern harte Arbeit ist, zeigen zahlreiche Beispiele, auch aus der Finanzbranche.
Dem Satz „Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters“ wird kaum jemand widersprechen. Dennoch regen sich mitunter – auch im Marketing – Widerstände gegen den zunehmenden Einsatz von Datenanalysen.
Auch wenn das bargeldlose Bezahlen an Bedeutung gewinnt, strahlen Scheine und Münzen viele Menschen noch immer eine besondere Faszination aus. Wie gut, dass es Geldautomaten gibt, an denen man seine Sucht nach Cash befriedigen kann.
Viele Banken versuchen, aus der Generation Z Kunden oder Mitarbeiter zu gewinnen. Doch ganz so einfach, wie viele sich das vorstellen, scheint es nicht zu sein. Die Gründe liegen auf der Hand.
Im Zeitalter der Digitalisierung beherrschen mitunter Modebegriffe die Diskussionen innerhalb der Finanzbranche. Innovation ist eines davon. Am besten mit dem Zusatz „disruptiv“. Aus Kundensicht sind Bedarfslösungen allerdings wichtiger als schöne Namen.
Kann generative KI einen inhaltlichen Beitrag zum Banking leisten? Was meinen Sie? Zwei Texte zur Nutzung Künstlicher Intelligenz und zur Bedeutung des Kundenservice in Banken stehen zur Auswahl. Welcher ist menschen- und welcher ist maschinengeneriert?
Während viele Unternehmen sich darum bemühen, Künstliche Intelligenz zu integrieren, weiß niemand so recht, wie sich KI auf die Zukunft der Arbeit auswirken wird. Wird die Produktivität tatsächlich steigen?
Agil sein ist in. Kaum eine Bank, die nicht von sich behauptet, immer mehr Projekte agil voranzutreiben oder sogar die komplette Organisation agil auszurichten. Die Realität ist oft eine andere.
ChatGPT ist noch kein Jahr auf dem Markt, da überschlagen sich die Meldungen über die Wunder, die generative Künstliche Intelligenz für Unternehmen, Gesellschaft und Verbraucher zu leisten imstande ist. Die Risiken scheint kaum jemand wahrzunehmen.
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.
Ein Ende der Meeting-Flut in Banken und Sparkassen ist nicht absehbar. Die Zeit ist reif, einmal die Sinnfrage in den Mittelpunkt einer Besprechung zu stellen. Eine asiatische Bank hat auf der Suche nach Innovation und Agilität ihre eigene Lösung gefunden.
Kaffee ist – nicht nur unter Bankern – ein beliebtes Getränk. Die einen bevorzugen Espresso, andere Latte Macchiato und wieder andere normalen Filterkaffee. Wussten Sie, dass man anhand der Kaffeegewohnheiten, auf die Persönlichkeit zurückschließen kann?
Zählen Titel mehr als Fähigkeiten? Wenn, dann wohl nur kurzfristig. Fest steht, dass technologische Neuerungen auch neue Titel und Aufgabengebiete nach sich ziehen. Eines davon ist der sogenannte Prompt-Engineer, der im Zuge des KI-Hypes derzeit stark gefragt ist.
Bei der Entwicklung neuer Produkte kommt es (nicht nur) für Finanzinstitute darauf an, den Bedarf des Kunden zu treffen. Unterschiedliche Perspektiven können dabei leicht zu einer Verzerrung der wahren Customer Experience führen.
Seit der Corona-Pandemie hat sich die Anzahl Podcasts explosionsartig erhöht. Immer mal wieder werde ich gefragt, warum es nicht auch einen eigenen regelmäßigen Podcast des Bank Blog gebe. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach…
Einst war freie Zeit ein Zeichen von Prestige. Heutzutage wird dieser Gedanke auf den Kopf gestellt. Geschäftigkeit ist das neue Statussymbol. Doch dieses Denken ist ein Irrglaube. Es schadet Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmen.
Unternehmen spüren – zusätzlich angeheizt durch die Corona-Pandemie – die zunehmende Dringlichkeit der digitalen Transformation. Banken und Sparkassen sind davon nicht ausgenommen, im Gegenteil. Doch noch immer ist vielen unklar, was Digitalisierung genau bedeutet.
Das Meeting nach dem Meeting hat mitunter mehr Bedeutung als das Meeting selbst. Beschlüsse werden infrage gestellt oder sogar hintertrieben. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen oft lähmend.
Neue Technologien eröffnen neue digitale Vertriebskanäle. Wenn es allerdings um die strategische Einbindung geht, hat man bei manchen Finanzinstituten den Eindruck, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt.
In vielen Banken und Sparkassen ist das Streben nach mehr Kundenorientierung ein wichtiges Thema. Indes: Nicht immer ist der gute Vorsatz auch von Erfolg gekrönt. Mitunter steht die gelebte Unternehmenskultur im Weg.
Es gilt als gesicherte Erkenntnis, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Internetzeitalter sinkt. Gleichzeitig explodiert die Informationsmenge. Künstliche Intelligenz und Tools wie ChatGPT sorgen für zusätzliche Dynamik. Gar nicht so einfach, aus dieser Falle herauszukommen.
In vielen Banken und Sparkassen sind Kennzahlen aller Art inzwischen praktisch in Echtzeit verfügbar. Das hat Auswirkungen auf die Führung. Doch nicht immer bedeuten bessere Daten automatisch auch bessere Entscheidungen.
Der mit Künstlicher Intelligenz angereicherte Chatbot ChatGPT scheint eine neue Zukunft der Kommunikation einzuläuten. Doch Skeptiker warnen: Statt Vielfalt durch menschliche Kreativität könnte es zu maschinengetakteter Gleichheit kommen.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide gilt als eine der wichtigsten Grundlagen für den Einsatz psychologischer Erkenntnisse im Marketing. Beim Versuch, die eigenen Produkte und Leistungen auf einer möglichst hohen Stufe zu positionieren, wird jedoch oft übertrieben.
Im Unterschied zum Einzelhandel können Bankkunden nur in Online-Vergleichsportalen zwischen Bankprodukten verschiedener Marken auswählen. Doch die Auswahlkriterien sind durchaus ähnlich. Zwei stechen unverändert deutlich hervor.