Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Annette Kurschus, hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen bemerkenswerten Satz gesagt. Vorstände von Banken und Sparkassen sollten über dessen hohe strategische Relevanz nachdenken.
Artikel zu Vermischtes
Humor, Zitate und Nachdenkliches für Banker
Gerade in schwierigen Zeiten ist Humor ein wichtiges Ventil zur Normalität. Der Jahresrückblick 2021 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten einmal unter Beweis.
Wird Weihnachten 2021 – was die Geschenke angeht – ein Fest der Enttäuschungen? Enpässe in Lieferketten könnten für schlechte Stimmung bei den Konsumenten sorgen. Das Marketing muss sich darauf einstellen. Auch bei Banken!
Der Aufbau einer Marke sollte bestimmten Grundprinzipien folgen. Für eine echte Differenzierung müssen – gerade bei Banken – Ehrlichkeit und Transparenz im Vordergrund stehen. Worthülsen und Allerweltsfloskeln helfen nicht weiter.
Nicht alles im Leben lässt sich für Geld kaufen. Eine Liste zeigt 35 Dinge, die man nicht für alles Geld der Welt erwerben kann, die aber wichtig für ein erfülltes und glückliches Leben sind.
Der Übergang zum Homeoffice im letzten Jahr war für viele Banken und Sparkassen eine große Herausforderung. Der Übergang zurück ins Büro könnte sich allerdings als noch schwieriger erweisen.
Immer mehr Kreditinstitute tragen die Probleme ihres Geschäftsmodells auf dem Rücken der Kunden aus. Preise gehen rauf, Leistung und Service runter. Insbesondere das Girokonto scheint hierzu das Mittel der Wahl zu sein. Wie lange kann das gutgehen?
Ist unsere Zukunft bargeldlos? Jean-Paul Gallus – Experte für Cashless Payments – ist davon überzeugt und legt seine Argumente fundiert und stimmig dar. Doch nicht alle im Auditorium scheinen restlos überzeugt zu sein.
Im Zuge der Digitalisierung der Finanzdienstleistung und des zunehmenden Wettbewerbs durch FinTechs und Neobanken, hat das Thema Innovation für Banken eine neue Bedeutung erlangt. Dabei werden mitunter ungewöhnliche Wege beschritten.
Teamarbeit ist gut und wichtig, besonders bei der Entwicklung neuer Produkte und Services. Allerdings muss auch Teamarbeit erfolgsorientiert sein. Bei einem Zuviel an Kompromissen und Konsens ist der Schaden oft größer als der Nutzen.
Die Digitalisierung schreitet voran und das Marketing will mitziehen. Vor allem jüngere Verbraucher sollen digital erreicht werden. Nicht immer gelingt dies. Mitunter ist „gut gedacht“ eben nicht „gut gemacht“.
Die Verlängerung unserer Lebensarbeitszeit ist ein Thema, das derzeit wieder in aller Munde ist. Doch nicht überall scheinen ältere Mitarbeiter willkommen zu sein. Auch in der Finanzbranche zählt Erfahrung immer weniger und Wertschätzung sucht man oft vergebens.
Die Corona-Pandemie hatte vielfältige Auswirkungen auf die Digitalisierung und das Konsumverhalten. Doch was bedeutet die damit verbunden Veränderungen für die Post-Covid-Zeit? Wird es eine Rückkehr zu alten Mustern geben?
Meist liegen zwischen den Entscheidern in Banken und Sparkassen und jungen Kunden nicht nur eine sondern mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, diese natürliche Distanz zu überbrücken.
Banken und Sparkassen entwickeln zwar häufig und viele neue Produkte und Angebote, doch selten unterscheiden sich diese wirklich voneinander. Dies sollte zum Nach- und Umdenken führen.
Im Traum kommen einem mitunter die seltsamsten Erscheinungen. Diesmal ist es Nostradamus, seines Zeichens Apotheker und berühmt für seine Prophezeiungen. Und er spricht über das Ende der Banken und dessen Ursachen.
„Sex sells“ war mal ein wichtiger Grundsatz für erfolgreiche Werbung. Doch die Zeiten haben sich geändert. Werbung darf zwar immer noch provozieren, soll aber nicht verletzen oder diskriminieren. Für Unternehmen und Werbetreibende keine einfache Aufgabe.
Für Banken und Sparkassen gilt es, Kundenbedarf, neue Technologien und deren Möglichkeiten, Mitarbeiter und vieles mehr strategisch und operativ im Blick zu behalten. Da können Überblick und vor allem Durchblick schon mal verloren gehen.
Innovationen und Innovationsmanagement sind spätestens im Zuge der Digitalisierung zu wichtigen Elementen der Bankstrategie geworden. Doch nicht alle Neuerungen sind erfolgreich. Ein wichtiger Faktor wird häufig vergessen.
Influencer-Marketing ist ein großer und wachsender Teil des weit verbreiteten Strebens von Marken nach Authentizität. Auch Finanzinstitute haben dies erkannt, sollten allerdings auf der Hut sein, nicht in eine Falle zu tappen.
Konnte sie es wirklich geschafft haben? Langsam glaubte sie es tatsächlich. Sie hatte ihre Chefs endlich überzeugt. Da war sich Charlotte Berger-Wegschmitt, die Nachhaltigkeitsbeauftragte eines der größten Investmentfonds Europas, sicher.
„Bau eine bessere Mausefalle, und die Welt wird dir die Tür einrennen“ lautet eine häufig zitierte Weisheit in Bezug auf Innovationen. Leider ist es meist doch nicht ganz so einfach.
Change und Veränderung sind Teil der digitalen Transformation und damit der strategischen Agenda der meisten Banken. Doch mitunter haben Gründe für das Setzen und Verschieben von vermeintlich strategischen Prioritäten ganz banale Gründe.
Finanzinstitute legen großen Wert auf zufriedene Kunden. Doch selbst diese haben Wichtigeres zu tun, als ständig an ihre Bank oder Sparkasse zu denken. Das Leben ist komplexer, als viele im Marketing denken.
„Disruption“ ist ein beliebtes Buzzword, wenn es um Innovationen geht. Auch viele FinTech-Startups gehen mitunter immer noch recht großzügig mit dem Begriff um. Dabei ist Übertreibung selten ein Qualitätsmerkmal oder gar Erfolgsgarant.
Die digitale Transformation durchläuft auch bei Banken und Sparkassen einen typischen Hype-Cycle: Erst wartet man ab, dann ist man euphorisch und am Ende ist man überrascht, dass es doch anders kommt, als erwartet.
Besprechungen, Meetings und Telefonkonferenzen gehören für viele Bankmitarbeiter und –führungskräfte seit jeher zum Alltag. Dank Corona sind Videokonferenzen am PC hinzugekommen. Effizienz und Effektivität bleiben jedoch oft auf der Strecke.