Wir leben in einer Welt der Daten. Den wenigsten Banken und Sparkassen mangelt es an Kennzahlen im Controlling. Doch ist diese Informationsflut Fluch oder Segen? Oder gilt auch hier der Satz „Weniger ist mehr“?
Artikel zu Vermischtes
Humor, Zitate und Nachdenkliches für Banker
Nachhaltigkeit ist ein neuer Megatrend, auch in der Finanzbranche. Reines Greenwashing kann jedoch gefährlich werden, wenn nicht mit konkreten nachvollziehbaren Maßnahmen auf die eigene Nachhaltigkeit als Unternehmen hingearbeitet wird.
Jetzt war es klar! So konnte es mit den Kryptowährungen nicht weitergehen. Da hatte sich das Top-Management der Regionalbank AG eisern festgelegt. Was noch fehlte, war ein eindeutiger Vorstandsbeschluss, der diesem hoch spekulativen Unsinn ein Ende bereiten sollte.
Kennen Sie den schönen Satz, man solle „outside the box“ denken? Er gilt als Ratschlag zur freien Entfaltung von Kreativität und Innovation jenseits festgefahrener Muster und Grenzen. Tatsächlich können diese jedoch auch hilfreich sein.
Markenauftritte sind traditionell visuell. Wie aber können Marken hervorstechen, wenn Markeninteraktionen zunehmend bildschirmlos werden? Eine Möglichkeit ist eine akustische Kennung durch ein musikalisches Logo. Das ist allerdings nicht ganz einfach.
Banken und Sparkassen haben mehrheitlich den Sinn von Innovationen als wichtiges Element der Geschäftspolitik erkannt. Doch zu viele sind noch davon überzeugt, diese aus eigener Kraft erbringen zu können. Open Innovation fristet vielfach noch ein Nischendasein.
Neue Ideen und Innovationen bergen oft Risiken in sich. Dies zu beurteilen ist nicht immer einfach, zumal aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sieben Hinweise können dazu beitragen, ein positives Innovationsklima zu schaffen.
Wenn eine Organisation aufhört innovativ zu sein, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie scheitert. Aber was bringt ein Unternehmen dazu, keine neuen Ideen mehr zu entwickeln? Oft fehlt es an einer offenen Kultur und intellektueller Tapferkeit.
Ist alles nur eine Frage von Perspektive und Wahrnehmung? Zumindest spielt uns die Realität mitunter einen Streich, indem sie sich nicht eindeutig interpretieren lässt und so Anlass zu unterschiedlichen Auslegungen und Maßnahmen gibt.
Mobile Banking ist schon lange Pflicht statt Kür. Man sollte also meinen, Banking-Apps sind heutzutage nichts Besonderes mehr. In Wahrheit gibt es noch viel Spielraum für Verbesserungen.
Corona-bedingt derzeit eher die Ausnahme, waren Dienstreisen zuvor gang und gäbe. Mitunter sogar nach Übersee. Erinnerungen daran kursieren in sozialen Netzwerken und können durchaus zu Fehlinterpretationen führen.
Agilität ist eines der populärsten modernen Business-Buzzwords. Seit einiger Zeit werden die ursprünglich für die Softwareentwicklung aufgestellten Grundsätze auch als Managementkonzept verwendet. Nicht immer sind Ziele und Vorgehen dabei klar.
Buzzwords wie Disruption oder Innovation sind eine tolle Sache. Sie sichern Aufmerksamkeit bei Veranstaltungen, bei Wettbewerbern und in der Presse. Aber sichern sie auch Nachfrage beim Kunden?
„Ist doch nur Geld“. „Wer wird denn so kleinlich sein?“ Menschen machen nun mal Fehler, auch wenn man sich noch so sehr bemüht, dies mit Kontrollen und Sicherheitsroutinen zu vermeiden. Da können leicht mal 500 Millionen verschwinden…
Wenn Veränderung die wichtigste Konstante im Leben ist, dann kommt knapp dahinter der Widerstand gegen den Wandel. Und je mehr Dinge sich ändern, desto konstanter sind die Einwände gegen Neuerungen.
Die „neue Normalität“ als Folge der Corona-Krise verursacht in vielen Arbeits- und Lebensbereichen schnelle und dramatische Veränderungen. Um organisatorischen Burn-out zu vermeiden müssen Unternehmen das Tempo beherrschbar machen.
Unsichere Zeiten wie die Corona-Krise erfordern ein besonderes Marketing. Menschen suchen nach Sicherheit und Verlässlichkeit. Banken können das bieten, doch sollten sie darauf achten, nicht beliebig zu erscheinen.
Wer schreibt heute noch Briefe? Die Kommunikation über Social Media hat einen Großteil unserer zwischenmenschlichen Interaktionen übernommen. Doch es gibt sie noch, die intensiven Briefwechsel zwischen einer Bank und ihrem Kunden.
Querdenken hat nichts mit Corona-Verleugnung zu tun, aber viel mit Kreativität, Innovation und dem Aufbrechen bestehender Strukturen und Kulturen. Gerade in Zeiten der Veränderung können Querdenker – nicht nur für Banken – ausgesprochen wertvoll sein.
Ohne Humor wäre das vergangene Jahr wohl kaum auszuhalten gewesen. Der Jahresrückblick 2020 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten unter Beweis und zeigt, das Banker durchaus nicht humorlos sind.
Weihnachtszeit ist Konsumrauschzeit, daran ändert auch die Corona-Pandemie nichts. Und damit der Umsatz ordentlich angeheizt wird, gibt es unzählige Rabattaktionen im Handel. Bei Banken und Sparkassen sucht man Vergleichbares vergebens.
Wir leben in einer Zeit des Wandels, auch beim Kundenverhalten. Unternehmen müssen sich anpassen, um ihre Wettbewerbsposition nicht zu gefährden. Amazon-Gründer Jeff Bezos beschreibt, worauf es dabei ankommt.
Die Corona-Krise hat nicht nur für das laufende Jahr viel Unsicherheit zurückgelassen. Auch die Budgetierung für 2021 und erst recht die Überlegungen zur strategischen Planung sind davon betroffen. Agilität hilft, ist aber kein Ersatz.
Kommt demnächst der digitale Euro als offizielles Zentralbankgeld? Vieles spricht dafür, dass sich die Stimmung bei der Europäischen Zentralbank gerade dreht. Doch der Weg bis zur Umsetzung könnte noch ein weiter sein…
Viele Banken und Sparkassen streben eine stärkere Orientierung am Kunden oder – noch stärker formuliert – eine echte Kundenzentrierung an. Um dies zu erreichen, müssen Finanzinstitute an Organisation und Kultur gleichermaßen arbeiten.
Die Corona-Krise ist für viele zur bequemen Ausrede geworden. Alles was schlecht läuft, liegt am Virus, alles was gut läuft, ist auf eigene Leistung zurückzuführen. Doch so einfach geht die Rechnung nicht auf.
Aktuell wird viel über Sprachkosmetik diskutiert. Sprache soll das wiedergeben, was gesellschaftlich erwünscht sei. Darf Sprache dem Zeitgeist untergeordnet werden? Für Marketing und Werbung wird es damit nicht einfacher.