Warum liegt im vernetzten Denken und Arbeiten die Zukunft? Durch welche Faktoren wird es gefördert? Wo wird es bereits praktiziert? Der heute vorgestellte Bestseller „Network Thinking – Was kommt nach dem Brockhaus-Denken?“ von Ulrich Weinberg gibt Antworten auf diese Fragen.
In einer immer stärker vernetzten Welt wird unser vorherrschendes eindimensionales Denken in Ursache und Wirkung zunehmend zum Bremsklotz. Moderne digitale Komplexität lässt sich mit Kategorien des Wettbewerbs der Einzelleistung, den vorherrschenden Hierarchien und einer gelebten Expertenkultur nicht mehr erfassen und schon gar nicht mehr beeinflussen.
Die Zeit der Einzelkämpfer ist endgültig vorbei. Unsere von digitaler Vernetzung geprägte Welt braucht erlernte Teamorientierung, die als Haltung auch in unserer Bildungslandschaft ihren Platz finden muss.
Network bedeutet Teamwork!
Ulrich Weinberg ist der Auffassung, wir brauchen ein neues Denk- und Handlungskonzept. Network Thinking bedeutet für ihn:
- Mehr Kollaboration,
- kreative Verknüpfung von scheinbar nicht Zusammenhängendem und
- vor allem ein Wegfall von (starren) Hierarchien.
Immer kompliziertere Technologien sind keine Antworten auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Diese verlangen vielmehr nach klugen Ideen. Und kluge Ideen entstehen in Teams, in denen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen hierarchiefrei zusammenarbeiten.
In seinem Buch geht er der Frage nach, wie und wo solche Konzepte bereits gelebt werden. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den innovativsten Orten und Menschen rund um den Erdball. Dorthin, wo vernetztes Denken schon handlungsleitend ist.
Dabei gewährt er erstaunliche Einblicke hinter die Kulissen von großen Unternehmen, die den Brockhaus-Modus abgelegt haben, aber auch von kleinen Unternehmen, die ihn gar nicht erst praktiziert haben, sondern im Network Thinking-Modus bereits erfolgreich unterwegs sind.
Viele der so gezeigten Ideen sind ausgesprochen innovativ und mögen traditionsbehafteten Managern auf den ersten Blick vielleicht abgehoben erscheinen. Aber sie sind nicht nur umsetzbar, sie sind bereits umgesetzt.
Über den Autor Ulrich Weinberg
Ulrich Weinberg ist Leiter der School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. Als Gastprofessor begleitet er außerdem die Communication University of China beim digitalen Wandel.
„Network Thinking“ als Buch oder Zusammenfassung
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