Der Weihnachtsmann ist nicht mehr der Einzige, der eine Liste mit guten und schlechten Ereignissen führt. Wir leben im Zeitalter der kritischen Verbraucher. Bewertungen im Internet sind schnell geschrieben. Reputationsmanagement wird immer wichtiger.
Artikel zu Vertrauen
Aktuelle Trends bei Thema Vertrauen und Reputation
Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Reputation sind wichtig für Unternehmen, wie für Führungskräfte. Durch die Beachtung von 15 Hinweisen können der Aufbau von Vertrauen gefördert und Glaubwürdigkeit und Reputation gestärkt werden.
Die Bild-Zeitung titelt: „Shitstorm gegen Neo-Broker Trade Republic“ und bei traditionellen Kreditinstituten keimt Schadenfreude auf. Doch die große Empörung bleibt aus. Ein Lehrstück für Institute, die alles versprechen, aber nirgends einen echten Vorteil bieten.
Kunden schätzen bei der Finanzierung ihres Alltags unterschiedliche Aspekte. Finanzinstitute können mit verantwortungsvoller Beratung, Ethik und Nachhaltigkeit punkten. So unterstützen sie die finanzielle Lebensplanung und heben sich vom Wettbewerb ab.
30 Jahre ist es her, dass Bill Gates meinte, die Welt brauche keine Banken. Der Blick zurück zeigt: die Herausforderungen, denen sich Banken gegenübersehen, haben sich verändert. Und der Blick nach vorne? Steht die Apokalypse der etablierten Kreditinstitute bevor?
Die Finanzplanung junger Menschen ist heutzutage von Unsicherheiten, Dauerkrisen und dem Wandel in der Arbeitswelt geprägt. Aktuelle Daten zeigen, wie Banken und Finanzdienstleister das Vertrauen dieser Generation und interessanten Zielgruppe gewinnen können.
Wenn es um die wirtschaftliche Performance in der Reputation geht, macht die Börsennotierung den großen Unterschied – zumindest bei den meisten Kreditinstituten. Doch wer bleibt unter seinen Möglichkeiten und wer ist der unangefochtene Platzhirsch?
„Sinn” oder neudeutsch „Purpose” werden Zeit immer wichtiger – für Kunden, aber auch für Mitarbeiter und Führungskräfte. Banken und Sparkassen sollten die Sinnfrage angehen und dabei offen und ehrlich sein.
Um die Nachhaltigkeit in der Wirtschaft durchzusetzen, muss der Druck zum Handeln von den Finanzmärkten kommen. Davon sind viele Topmanager überzeugt. Doch ausgerechnet die Banken zeigen der Nachhaltigkeit die kalte Schulter – bis auf ein einziges Institut.
Bankprodukte sind nicht wirklich sexy. Kredite, Fonds und Bausparverträge stoßen bei Verbrauchern auf weniger Interesse wie Mode und Lifestyle. Aber sollen Banken über ihre Leistungen deswegen fast gar nicht sprechen? Schließlich sollen sie verkauft werden!
Topmanager von Kreditinstituten wollen offensichtlich nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Die Bankenskandale haben offensichtlich traumatische Erinnerungen hinterlassen. Doch damit schädigen die Vorstände die Gesamtreputation ihrer Bank.
Die Top-25-Banken in Deutschland haben in 2023 mit ihren wirtschaftlichen Erfolgen kokettiert. Die wirtschaftliche Reputation ist sehr gut. Aber gleichzeitig wird die Reputation bei Produkten & Services vernachlässigt. Ganz zu schweigen von der Reputation als Arbeitgeber.
In kaum einem Bereich spielt Vertrauen eine so große Rolle wie in der Finanzbranche. Doch das Vertrauen in Finanzdienstleister ist gering. Um Kunden in Zeiten größten Misstrauens zu halten, muss die Branche Maßnahmen ergreifen, um aus Kundenerfahrungen zu lernen.
Finanzinstitute sind auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass ihnen nur 40 Prozent der Deutschen vertrauen. Banken konnten zwar Vertrauen zurückgewinnen, liegen aber im internationalen Vergleich immer noch hinten.
Geldgeschäfte sind Vertrauensgeschäfte. Dazu gehört ein exzellenter Ruf – was heute mit der Reputation erfasst wird. Doch hier hat der Bankenplatz Deutschland weltweit deutlich Nachholbedarf, wie das Welt-Ranking zeigt.. Der Grund ist einfach.
Zwei aktuelle Studien zeigen: Während weltweit das Vertrauen in etablierte Finanzdienstleister schwindet, gewinnen neue Anbieter wie FinTechs an Reputation. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft der Kunden, die Bank zu wechseln.
Kreditinstitute gehören nicht zu den Unternehmen, die Verbrauchern spontan auf die Frage einfallen: „Sind Sie stolz, hier Kunde zu sein?“ Dennoch gibt es diese Muster-Banken, die es schaffen, Stolz bei ihren Kunden auszulösen. Spoiler: Gewinner ist die Hamburger Sparkasse.
Greenwashing-Vorwürfe sind ernstzunehmende Risiken für Unternehmen und können milliardenschwere Schäden nach sich ziehen. Mit der richtigen Strategie, professioneller Kommunikation und ESG-Governance können sich Banken jedoch schützen.
Kreditinstitute leben vom Glauben der Kunden, dass sie solide, sicher und zukunftsfähig sind – sonst würde man ihnen kein Geld anvertrauen. Wie groß dieser Glaube ist, spiegelt sich im Ansehen wider. Hier gibt es Enttäuschungen für Genos und für Sparkassen.
Nicht umsonst sind Bankgeschäfte immer noch Vertrauensgeschäfte. Denn es geht um das Geld der Kunden, um das Erfüllen von tiefen Wünschen oder um geplatzte Sehnsüchte. Sehen Sie hier die Top-30 der vertrauens-würdigen (!) Kreditinstitute.
Wenn sich Menschen um ihre Zukunft sorgen, ist es gut zu wissen, dass die Hausbank verlässlich ist. Vor diesem Hintergrund entstand die Studie „Deutschlands zuverlässigste Kreditinstitute“. (Nur) 45 Institute haben es in das Ranking der besten Kreditinstitute geschafft.
Seit etwa 15 Jahren weiß jeder Unternehmer: Sein Kunde kauft nicht allein sein Produkt oder seinen Service – er ersteht ein Erlebnis. Wer eine gute Customer Experience liefert, gewinnt Vertrauen. Wie man das meistert, zeigt eine aktuelle Studie.
Endlich gibt es mal ein Thema, bei dem Banken und Sparkassen gut sind. Und was passiert? Nicht wirklich viel. Nicht genug. Warum Kreditinstitute wertvolle Chancen beim Purpose verpassen – und was sie jetzt besser machen können.
Data-driven Banking ermöglicht Banken, zielgenau auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Doch um Nutzen schaffen zu können, müssen sich alle Beteiligten gemeinsam mit den Potenzialen und den resultierenden Risiken von Künstlicher Intelligenz befassen.
Auf Kreditinstitute wird gerne öffentlich herumgeprügelt. Unseriös, nicht kundenorientiert, zu teuer. Obendrein in wirtschaftlichen Problemen und ständig in Gefahr, bei einer Finanzkrise zusammen zu brechen. Das war so – aber langsam wird es besser.
Geld ist kalt. Geldgeschäfte sind unemotional. Wer davon überzeugt ist, verpasst große Chancen. Denn Kundenbindung und -begeisterung sind emotional. Ohne Emotion entsteht kein Vertrauen – die Basis eines jeden Bankgeschäfts. Die 50 Banken, die am besten emotionalisieren…
Immer mehr Banken und Sparkassen führen Verwahrentgelte ein – inzwischen auch für geringe Einlagenhöhen. Eine exklusive Umfrage zeigt, dass die große Mehrheit der Bankkunden derartige Strafzinsen nicht nur ablehnt, sondern sich auch dagegen wehren will.