Storytelling ist ein probates Mittel für Banken und Sparkassen, Marketing und Werbung mit emotionalen Inhalten anzureichern. Das Beispiel der U. S. Bank zeigt, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Artikel zu Vertrauen
Aktuelle Trends bei Thema Vertrauen und Reputation
Was ist der Unterschied zwischen einem Klempner und einem Banker? Der Klempner wird in der Not gerne gesehen, kommt aber nicht. Der Banker nötigt sich in der Not auf, auch wenn man gerne auf ihn verzichtet. Das Bonmot zeigt: Handwerk und Banken haben eins gemeinsam, eine schlechte Reputation.
Deutsche Konsumenten haben starke Bedenken hinsichtlich einer Weitergabe ihrer Finanzdaten. Das Vertrauen in die eigene Hausbank ist unverändert hoch. Digitale Technologieunternehmen bleiben bei Finanzen „außen vor“.
Reputation? Darum kann man sich auch noch kümmern, wenn es sonst keine Probleme gibt. Diese Handlungsmaxime scheint in vielen Kreditinstituten zu herrschen. Selbst dort, wo Reputationsprobleme bereits arg wehtun. Doch es gibt auch gute Beispiele.
Deutsche Verbraucher wollen mehr Datenschutz, nutzen aber kostenlose Digitaldienste, deren eigentliche Ware Kundendaten sind. Dennoch – oder gerade deswegen – sollten Banken die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung nicht nur als Pflichtprogramm sehen, sondern als Chance, mit Kunden ein Daten-Übereinkommen zu treffen.
Kunden haben ein hohes Grundvertrauen in Finanzinstitute, dass diese sorgsam mit persönlichen Daten umgehen. Käme es zu Datenpannen oder Betrugsvorfällen, wäre dieses massiv gefährdet.
Deutschlands Finanzinstitute stecken in einer schweren Vertrauenskrise. Die Menschen verstehen ihre eigene Bank oder Sparkasse nicht mehr. Dabei erwarten Kunden gar nichts Außergewöhnliches.
Die Deutsche Bank ist ein Musterbeispiel, wie schlechte Reputation zu schlechten Geschäftszahlen führt. Ein bekannter Pressesprecher sagte mal sehr zugespitzt: „Wer stinkt, dem wird kein Parfüm angeboten.“ Schlechte Reputation führt zur Abgrenzung und damit zu unnötig hohen Risikozuschlägen.
IT-Sicherheit und Datenschutz sind wichtige Themen in der vernetzten digitalen Welt von heute. Der ehemalige Datenschutzbeauftragte Peter Schaar plädiert im Interview für mehr Verantwortung bei IT-Herstellern und Nutzern.
Im Zeitalter von Fake News macht es Sinn, einmal darauf hinzuweisen, worauf es ankommt, um zwischen Wahrheit und Fakten zu unterscheiden. Ein Video weist den Weg.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Immer häufiger hört man von Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft den Satz „Wir haben verstanden“. Wenn allerdings die Konsequenzen ausbleiben, sind die Folgen gravierend.
Eine gute Reputation schützt Kreditinstitute davor, bei kritischen Themen von Kunden und Medien allzu negativ bewertet zu werden. Dies ergibt eine aktuelle Studie. Reputation ist damit wie eine Impfung: Sie schützt im Idealfall vor einer Ansteckung durch öffentliche Empörung.
In den letzten Monaten mussten wir sehen, wie Hasskommentare zu einem Massenphänomen werden und die Inhalte und Diskussionen auf sozialen Netzwerken mit einem unschönen Schleier versehen. Dieses trifft aber nicht nur Privatpersonen, sondern längst auch juristische Personen jeder Größe. Was bedeutet das für die Unternehmen und wie sollten sie auf diese furchtbare Kommunikation reagieren?
Worauf basiert erfolgreiches Bankgeschäft? Gerade vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen gewinnt diese Frage an Bedeutung. Es lohnt, sich einmal mit den zentralen Grundlagen des Bankgeschäftes zu befassen. Dabei lassen sich vier Säulen definieren.
Im Zuge von Niedrigzinsen, Digitalisierung und neuen Wettbewerbern werden zahlreiche Konzepte an Banken und Sparkassen herangetragen. Vieles davon wirkt eher mittel- und langfristig. Der heutige Gastbeitrag stellt drei konkrete, kurzfristig wirkende Optionen für mehr Kundenvertrauen vor.
In der Diskussion um Big Data wird hin und wieder vergessen, dass erste Voraussetzung zu einem Einsatz das richtige Sammeln der Daten ist. Wichtig dabei, ist vor allem, das Vertrauen der Kunden zu erlangen. Eine Infografik zeigt, worauf es ankommt.
Eine Studie der renommierten Universität Zürich in der Schweiz legt den Schluss nahe, dass es schlecht bestellt ist um die Moral unter Bankern. Unehrlichkeit scheint demnach ein systematisches Problem der Branche zu sein.
Finanzinstitute stecken noch immer in einer tiefgreifenden Vertrauenskrise gegenüber Kunden und Gesellschaft. Schon Laotse hat darauf hingewiesen, was in diesem Fall bleibt. Die Banken sollten hinhören.
Warum jagt seit 30 Jahren eine Finanzkrise die andere? Weshalb sind boomende Vermögenswerte reiner Spuk? Wie ist eine Rückkehr zum „Boring Banking“ möglich? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Noch vor wenigen Jahren wurde vielerorts von einer Krise der Monarchie gesprochen. Mittlerweise sind Königinnen und Könige wieder wohl gelitten, auch als Erfolg konsequenter Markenbildung. Ein Vorbild für Banken und Sparkassen?
Wie entsteht Vertrauen? Wie können Sie es aufbauen, verlieren und zurückgewinnen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese insbesondere für Finanzdienstleister wichtigen Fragen.
Das Vertrauen der Kunden in Finanzdienstleister ist immer noch auf dem Tiefpunkt. Die heute vorgestellten Studien machen dies deutlich, geben aber auch Hinweise, wie Vertrauen und Loyalität von Bankkunden verbessert werden könnten.
Welche sind die wichtigsten Krisenherde in der derzeitigen Finanzkrise? Wie sind diese Krisenherde entstanden? Welche Maßnahmen braucht es, um aus der Krise hinauszufinden? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Wie konnte sich der Westen so hoch verschulden? Wie kann die Europäische Währungsunion reformiert werden? Wie könnte ein europäischer Superstaat aussehen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Nicht nur Banken haben ein Vertrauensproblem und stehen in der öffentlichen Kritik, auch Firmen wie McDonalds oder Coca Cola kämpfen um ihre Reputation. Anders als die Banken gehen sie damit jedoch vielfach ehrlicher und offener um.