Welche konkrete Rolle spielen einzelne Akteure der Finanzwirtschaft? Weshalb ist der Finanzkapitalismus die Grundlage für unseren Wohlstand? Wie können wir ihn noch besser machen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Artikel zu Vertrauen
Aktuelle Trends bei Thema Vertrauen und Reputation
Kaum zu glauben, aber wahr: Das ohnehin kaum noch vorhandene Vertrauen in Finanzinstitute ist in 2012 noch einmal deutlich zurückgegangen, wie verschiedene Studien unabhängig voneinander bestätigen.
Im Jahr 2013 gilt es für die Banken, die Kunden besser zu verstehen, den Kundenservice zu verbessern und Vertrauen zurückzugewinnen. Die heute vorgestellten Studien geben Hinweise darauf, wie dies gelingen kann.
„You can bank on it“ bedeutet im englischen, sich auf etwas 100%ig verlassen zu können. Brett King beschreibt woher Vertrauen in Banken kommt, wie es verloren gegangen ist und wie es wiedergewonnen werden kann.
Die Vertrauenskrise von Banken und Sparkassen hält an. Strategie alleine reicht nicht, um dagegen anzugehen. Letztlich müssen vertrauensbildende Maßnahmen von jedem Mitarbeiter ausgehen und bei jedem einzelnen Kunden ankommen. Jeden Tag!
Das Kundenverhalten wird immer mehr von Werten, Vertrauen und sozialem Bewusstsein beeinflusst. Dabei haben Banken, die dies berücksichtigen durchaus Wettbewerbs- und Renditevorteile, wie eine der heute vorgestellten Studien verdeutlicht.
Die Finanzbranche hat ein tiefgreifendes Vertrauensproblem, das dringend ein Gegensteuern erfordert. Dazu muss an vier Stellen angesetzt werden.
Neulich bin ich auf die interessanten Ergebnisse einer Kundenbefragung gestoßen. Demnach wird allen Banken in der Beratung Eigeninteresse unterstellt. Speziell für die Sparkassen und Volksbanken sind die Ergebnisse ernüchternd.
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?
Banken leiden nach wie vor unter einem enormen Vertrauensverlust seitens der Kundschaft. Interessant ist, zu beobachten, ob und wie die Banken darauf reagieren und ob sie vielleicht Anleihen bei anderen Wirtschaftszweigen nehmen können.
Ein Hinweis auf den Umgang und das Geschäftsgebaren liefern Geschäftsgrundsätze bzw. Leitbilder. In einem Vergleich wird untersucht, wie es hier um die Banken bestellt ist.
Die Ergebnisse einer in den letzten Tagen auf verschiedenen sozialen Netzwerken durchgeführten Spontanumfrage zeichnen ein niederschmetterendes Bild vom Image der Banken.
Direktbanken haben zweifelllos vom Vertrauensverlust vieler Kunden in ihre Bank oder in ihren Bankberater profitiert. Allerdings gibt es auch für sie nicht nur einige „Spielregeln“ zu beachten, sondern auch Aspekte, an denen sie aktiv arbeiten müssen, um nicht auch in die Vertrauensfalle zu kommen. Zusätzlich bieten sich ihnen jedoch auch Profilierungschancen. Ein zentrales Element dabei lautet „Transparenz“.