Die Bankfiliale ist tot – lang lebe die Filiale. Asset oder Auslaufmodell? An dieser Fragestellung scheiden sich die Geister. Die Hamburger Sparkasse entwickelt ihre Geschäftsstellen zu einem Treffpunkt und vielseitigen Ort des Austauschs in der Nachbarschaft.
Artikel zu Vertrieb
Trends im Vertrieb bei Banken und Finanzdienstleistern
Die digitale Transformation macht auch vor dem Vertrieb und Vertriebsorganisationen nicht halt. Im Interview mit Klaus Schneider, Versicherungskammer Bayern und Almir Adrovic, Selli AG geht es um die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz.
Für viele Banken sind Filialen kein Vertriebsweg der Zukunft. Dabei nimmt – gerade in Zeiten von Krisen – die Bedeutung persönlicher Beratung aus Sicht der Kunden zu. Die Targobank setzt weiterhin auf hybrides Banking, sieht allerdings einige Voraussetzungen dafür.
Ist der Vertrieb von Finanzprodukten noch zu retten? Dieser Frage ist Daniela Landgraf in ihrem Buch „Beratung in der Finanzbranche – Wie sich der Vertrieb von Finanzprodukten zukunftsfähig macht“ nachgegangen. Bank-Blog-Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie verändern Menschen ihre Einstellungen und Handlungsweisen. Finanzunternehmen müssen neue Kundenwünsche im Blick haben, um die eigene Relevanz nicht zu gefährden. Das Management der Kundenbeziehung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Im Buch „Wettbewerbsfaktor Vertrieb bei Finanzdienstleistern“ stellt Christian Glaser ein ganzheitliches Konzept für Sales Excellence bei Banken und Sparkassen vor. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Blitz-Lieferdienste wie Gorillas oder Flink gelten als der Hype des Jahres und denken das Modell von Sofort-Lieferdiensten wie Flaschenpost konsequent weiter. Doch was können Banken von solchen Blitz-Lieferdiensten lernen und für die Finanzbranche adaptieren?
Banken sind in der Krise Teil der Lösung. Durch konstante Weiterentwicklung müssen sie über die Corona-Krise hinaus agil, digital und vor allem zukunftsfähig bleiben. Dem Thema Nachhaltigkeit wird dabei aus Kunden- und Bankensicht eine Schlüsselrolle zukommen.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Annette Kurschus, hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen bemerkenswerten Satz gesagt. Vorstände von Banken und Sparkassen sollten über dessen hohe strategische Relevanz nachdenken.
„Sinkende Margen durch steigendes Volumen ausgleichen“ funktioniert im Banking nicht mehr. Jetzt muss der Fokus auf Provisionserlöse gelenkt werden. Bancassurance verspricht gute Erfolgschancen. Über eine erfolgreiche Umsetzung entscheiden zehn Fragen.
In einer zunehmend digitalen Welt versuchen Banken und Sparkassen durch Innovationen, der Konkurrenz voraus zu sein und ihren Kunden umfassendere Dienstleistungen anzubieten. Für die Kundenberatung von morgen ergeben sich daraus wichtige Konsequenzen.
Bei einer Schweizer Bank werden die ersten Chatbots nicht im Kundenservice eingesetzt, sondern als „Verkäufer“ oder „Berater“ im E-Banking der bestehenden Kunden. Der Chatbot betreibt sozusagen Cross- und Upselling, ist also unmittelbar im Vertrieb tätig.
Die Corona-Pandemie hat die Kommunikation zwischen Kunden und Bank nachhaltig verändert. Insbesondere das Verhalten der Kunden befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen sich neu erfinden, um den Ansprüchen gerecht zu werden.
Die Zeit ist knapp. Nachweislich sind 90 Prozent der bisherigen Umsetzungen zum BRSG-Zuschuss fehlerhaft. Arbeitgeber müssen oft trotz freiwilligem Zuschuss ab 1.1.22 gemäß Betriebsrentenstärkungsgesetz zusätzlich einen Pflichtzuschuss bezahlen.
Digitale Ökosysteme sind nach Filial-Banking und Omnikanal-Vertrieb der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Finanzbranche. Um ganzheitlich den Kunden zu verstehen, sind ergänzende Ökosysteme zur Absicherung von Risiken unverzichtbar. Bancassurance liegt im Trend.
Demografische Veränderungen, abnehmende Kundenloyalität und neue Wettbewerber verändern die Finanzbranche. Eine Studie zeigt, welche Erkenntnisse gezogen und welche Maßnahmen priorisiert werden müssen.
Das Geschäftsmodell der Zukunft sind digitale Ökosysteme. Sie sind nach Filial-Banking und Omnikanal-Vertrieb der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Finanzbranche. Die genossenschaftliche FinanzGruppe geht beim Themenfeld Bauen und Wohnen voran.
Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Banken und Sparkassen seit April 2021 dazu verpflichtet die aktive Zustimmung ihrer Kunden bei Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einzuholen. Das birgt neue Herausforderungen und Chancen.
Seit rund 10 Jahren hält die Digitalisierung die Finanzbranche auf Trab. Der Trend zur Nachhaltigkeit dürfte die nächsten 10 Jahre ähnlich beherrschen. Darüber, wie sich beides miteinander verbinden lässt, habe ich mit Georg Ludviksson vom FinTech Meniga gesprochen.
Künstliche Intelligenz ist ein Modewort in der Krypto- und Finanzwelt, aber der Mehrwert beim B2B-Vertrieb bleibt zunächst oft unklar. Dabei ist das Potenzial von KI-Anwendungen für Vertriebsteams in einer zunehmend Digital-First Customer Journey enorm.
Für eine Vielzahl von Sachverhalten benötigt man die Einwilligungen des Kunden. Das hat unlängst das BGH mit seinem Urteil zu Kontoführungsgebühren wieder bestätigt. Banken und Sparkassen haben hier lange den Dornröschenschlaf geschlafen. Zeit aufzuwachen.
Das Verschenken von Girokonten ist ein Relikt der Vergangenheit. Erodierende Erlösquellen zwingen Kreditinstitute dazu, auf diese Möglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung zu verzichten. Doch wie können Tarife ausgestaltet werden, um trotzdem wettbewerbsfähig zu sein?
Bankkunden wünschen sich mehr nachhaltige Dienstleistungen und Services. Wie können entsprechende Girokonto-Modelle aussehen? Welche Möglichkeiten zur Gewinnung und Bindung umweltbewusster Kunden gibt es darüber hinaus?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Steigerung der Kundenbindung und des Vertriebserfolges steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei kann agile Mustererkennungslösung eine Steigerung der Abschlussquoten zwischen 40 und 180 Prozent ermöglichen.
Wenn es um die Neukundengewinnung im Bankensektor geht, spielt das Onboarding eine wichtige Rolle. Doch genau an dieser Stelle gibt es bei vielen Banken noch große Hürden. Eine Studie zeigt die Unterschiede zwischen Filial- Direkt- und Neobanken.
Finanzdienstleister erheben schon bei der Erfassung eines Neukunden unzählige Informationen. Doch die wenigsten nutzen diese sinnvoll für Up- und Cross-Selling. Dabei ist es mit KI-Unterstützung ganz einfach möglich, aus Kundendaten echte Werte zu schaffen.
Eine aktuelle Studie hat das digitale Girokonto-Onboarding in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Der digitale Reifegrad von Neobanken ist demnach deutlich höher als bei Geschäfts- und Direktbanken.