Erlebt das Thema Allfinanz ein Comeback mit neuen Chancen für Finanzdienstleister? Durch eine kundenorientierte Ausrichtung und Kombination Ihrer Angebote können Versicherungen und Banken Mehrwert schaffen. Wenn sie es nicht tun, springen andere in die Lücke.
Artikel zu Vertrieb
Trends im Vertrieb bei Banken und Finanzdienstleistern
Bei genauer Analyse der aktuellen Bankstellenstatistik der Deutschen Bundesbank ergeben sich einige Fragen zur richtigen Anzahl und Zuordnung von Bankfilialen. Im Ergebnis liegt die tatsächliche Zahl der Vertriebsstandorte im deutschen Retail Banking um fast 20 Prozent über dem ausgewiesenen Wert.
Im Zuge von Niedrigzinsen, Digitalisierung und neuen Wettbewerbern werden zahlreiche Konzepte an Banken und Sparkassen herangetragen. Vieles davon wirkt eher mittel- und langfristig. Der heutige Gastbeitrag stellt drei konkrete, kurzfristig wirkende Optionen für mehr Kundenvertrauen vor.
In Zeiten, in denen Filialen weniger besucht werden, suchen Finanzinstitute nach alternativen Vertriebswegen. Ein Schweizer Unternehmen will demnächst Konsumentenkredite in Zeitungskiosken anbieten. Eine Chance auch für Banken?
Der Kunde ist König und der Verkäufer sein Diener? Das war einmal! Das heute vorgestellte Buch zeigt, wie Sie mit einem strukturierten Verkaufsgespräch zum Abschluss kommen.
Gibt es in Ihrem Unternehmen auch eine Vielzahl von Telefonkonferenzen, bei denen man sich manchmal fragt, wie sinnvoll das Ganze eigentlich ist? Das Video das ich Ihnen heute zeige, gibt einen humorvollen Einblick in das wahre Leben.
Heute stelle ich Ihnen wieder neue Studien aus dem Bereich des Retail Bankings vor. Im Blickpunkt diesmal: Drei interessante Themen aus dem Vertriebsbereich von Banken und Sparkassen.
Über die Potenziale kreditkartenbasierter Bonusprogramme im Kontext aktueller Wettbewerbsherausforderungen für Banken und Sparkassen.
Seit der Finanzkrise haben viele einen „neuen Trend“ beziehungsweise einen neuen Markt entdeckt: nachhaltige Geldanlagen, ökologische Finanzprodukte, „grünes Geld“. Bio, öko, grün, umweltbewusst ist Trend! Warum also nicht auch bei Geldanlagen?
Baufinanzierung online? Das geht doch gar nicht meinen die Fachleute. Doch seit kurzem bietet eine schweizerische Bank genau dies an. Fällt da eine weitere Bastion klassischer Filialbankleistungen?
Die libanesische Bank Audi hat einen interessanten Ansatz zur Neugestaltung von SB Filialen vorgestellt. In ihm sind innovative Technik und Customer Experience vereinigt, um dem Kunden ein neues Bankingerlebnis zu bieten.
Wie können Sie in Verhandlungen erfolgreicher sein? Welche Verhandlungsstrategien gibt es und welche sollten Sie wann einsetzen? Das heute vorgestellte Buch gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen.
Traditionell werden im Marketing drei Entscheidungsstufen in einem Kaufprozess unterschieden. Vor kurzem wurde in einer umfangreichen Studie von Google eine weitere nachgewiesen, die auch für Banken hochrelevant ist.
Retail Banking ist im Wandel begriffen. Vor allem die Vertriebskanäle verändern sich. Heute präsentiere ich Ihnen drei neue Studien über Multikanal Banking, Bankfilialen und Online Banking.
Bald ist es wieder soweit und die Investitionsbudgets für 2013 werden angegangen. Dazu lohnt sich ein Blick auf die Bedeutung der Zugangskanäle, die sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt hat.
In den USA ist alles größer und weiter. Während bei uns Banken versuchen, Kunden mit Tankgutscheinen zur Eröffnung eines Kontos zu bewegen, gibt es dort gleich einen Mercedes.
Jedes Jahr werden rd. 130 Mrd. Euro vererbt. Oft wechseln die Erben mit dem Geld zu einer anderen Bank. Woran dies liegt und wie dies verhindert werden kann, zeigt der heutige Gastbeitrag.
Neulich bin ich auf die interessanten Ergebnisse einer Kundenbefragung gestoßen. Demnach wird allen Banken in der Beratung Eigeninteresse unterstellt. Speziell für die Sparkassen und Volksbanken sind die Ergebnisse ernüchternd.
Auch 2012 bringt mal wieder zahlreiche Neuerungen auf die sich die Menschen einstellen müssen. Einige der wichtigsten finden Sie in einer informativen Grafik zusammengestellt.
Ziel jeglichen Kundenservice sollte es sein, Kunden nicht nur zufrieden zu stellen sondern zu begeistern. Nur begeisterte Kunden erzählen von positiven Serviceerlebnissen weiter. Solche Serviceerlebnisse sind mit einem WOW-Effekt verbunden, der die Begeisterung auslöst. Vor kurzem hatte ich selbst ein solches WOW-Erlebnis.
Banken müssen besseren Service bieten, um Kunden zu begeistern und zu binden. Aber wie lässt sich Service überhaupt messen? Ein gelungenes Beispiel dafür, wie Servicelevels anschaulich gemacht werden können, ist die 6-stufige Service-Treppe, die sich auch auf Banken anwenden lässt.
Guter Service ist aus Kundensicht einer der entscheidenden Gründe, sich für eine Bank zu entscheiden. Innerhalb der Banken wird dagegen unter Service meist der unliebsame Schalterbereich verstanden. Entsprechend groß ist oft die Lücke zwischen erlebtem und versprochenem Service bei Banken.
Bankfilialen sind nicht tot. Aber um weiter überleben zu können, müssen sie an die Anforderungen des modernen Bankvertriebs angepasst werden. Kunden müssen zum Besuch angeregt werden. Dazu genügt nicht alleine gute Bedienung. Kunden müssen begeistert werden.
Vor über 50 Jahren wurde der erste Geldausgabeautomat aufgestellt. Mittlerweile ist die Zahl auf über 55.000 angestiegen. Nahezu jede Filiale verfügt inzwischen über eine mehr oder wenige schicke SB-Zone. Aber wie sieht es mit der vertrieblichen Nutzung aus? Eine Bilanz.
Vor 10 Jahren war die Erzielung von Kosteneinsparungen durch Filialschließungen eine gängige Strategie im Retail Banking. Wie sieht es heute aus, nachdem Internet und mobile Zugangswege die öffentliche Diskussion zu dominieren scheinen?