Tragbare internetfähige Geräte, sogenannte Wearables, liegen im Trend. Es gibt die unterschiedlichsten Typen und Anwendungsbereiche. Eine neue Studie untersucht Mehrwert und Erfolgsaussichten und gibt Tipps für unterschiedliche Erlösmodelle.
Trend „Internet of Things“
Das Internet der Dinge (Internet of Things) beschreibt, die allgemeine Vernetzung mit dem Internet durch „intelligente Gegenstände“ und damit den gleichzeitigen Ersatz konventioneller Computerlösungen. Es wird von Experten als einer der wesentlichen Trends der kommenden Jahre für unsere digitale Zukunft gesehen.
Wearables: „The next big thing“
Eines der Top Trends der digitalen Transformation in diesem Bereich sind die sogenannten „Wearables“, die auch als nächste Evolutionsstufe der Smartphones gehandelt werden und ein wesentliches Bindeglied zum Internet der Dinge darstellen könnten. Prominente Beispiele sind etwa Google Glas oder Apples iWatch.
Wearables schaffen einen fließenden Übergang zwischen realer und virtueller Welt. Nicht nur die großen Technologieunternehmen wie Google oder Apple investieren Beträge in Millionenhöhe in diesen Bereich, um ihren Vorsprung zu sichern. Auch Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche und zahlreiche innovative Startups sehen große Chancen.
Es ist daher keine Frage mehr ob, sondern nur wie schnell diese Geräte ähnlich Smartphones oder Tablets die digitale Welt verändern werden.
In einem Whitepaper der Consultingfirma Mücke, Sturm & Company werden die unterschiedlichen Gerätetypen und die Anwendungsbereiche beschrieben. Zudem werden bekannte Beispiele hinsichtlich ihres Mehrwerts und ihrer Erfolgsaussichten untersucht und Tipps für unterschied-liche Erlösmodelle gegeben.
Anwendungsbereiche von Wearables
Insbesondere die folgenden fünf Anwendungsbereiche werden einen nachhaltigen Einschnitt in bestehende Strukturen erleben:
- Sport & Fitness,
- Betriebsablauf,
- Medizin,
- Wellness und
- Lifestyle.
Erfolgsfaktoren von Wearables
Ob der Trend am Markt erfolgreich ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Zu den wichtigen Erfolgsfaktoren gehören
- Kompatibilität,
- Benutzerfreundlichkeit,
- der Nutzen, den das jeweilige Gerät für den Endkunden und die Unternehmen stiftet sowie
- der Preis.
Ich bin davon überzeugt, dass das Thema auch für Finanzdienstleister viele neue Chancen eröffnet. Vor kurzem hatte ich ja bereits ein Beispiel für eine innovative Koppelung mobiler Apps mit interessanten Bankangeboten vorgestellt, durch die sich die Bank als attraktiver Partner im Gesundheitstraining ihrer Kunden positioniert. Aber auch die vor einiger Zeit vorgestellten mobilen Innovationen für Immobilienkunden fallen in diese Kategorie.
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