ChatGPT hat eine abstrakte Vorstellung von Künstlicher Intelligenz in eine praktische Anwendung verwandelt – auch im Personalwesen. Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen auf diesen Bereich genauer untersucht.
Führung (oder Management) bedeutet nicht zwangsläufig auch Leadership. Beides ist jedoch wichtig, gerade in Zeiten der Veränderung. Dies gilt auch für Banken und Sparkassen. Studien über aktuelle Trends und Entwicklungen zu diesem wichtigen Themenbereich finden Sie im Bank Blog.
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Die Personalberatung Kienbaum hat branchenübergreifend fast 140 deutsche HR-Führungskräfte und HR-Experten zum aktuellen Einsatz, potenziellen Anwendungsfällen sowie Chancen und Risiken der Anwendung von ChatGPT im HR-Bereich befragt.
Hohe Verbreitung von ChatGPT im Personalbereich
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass bereits 39 Prozent der Unternehmen ChatGPT im HR-Bereich einsetzen, was das wachsende Interesse an KI-Technologien im Personalwesen widerspiegelt. Zudem verdeutlicht die Umfrage, dass HR-Support und Recruiting als vielversprechende Anwendungsfelder für ChatGPT angesehen werden. Diese Bereiche bieten Potenzial für Effizienzsteigerungen, Entlastungen in der HR-Abteilung und Optimierung von Einstellungsprozessen.
ChatGPT als Chance für den Personalbereich
Die Daten zeigen, dass der Kenntnisstand der Befragten ihre Bewertung des Einsatzes von ChatGPT beeinflusst. Eine höhere Kenntnis führt oft zu einer positiveren Bewertung der KI bei der Optimierung von Personalprozessen und der Verbesserung der Employee Experience. Dies betont die Bedeutung von Wissen und Schulung für die Effektivität von ChatGPT in HR-Prozessen.
Insgesamt wird der Einsatz von ChatGPT im HR-Bereich überwiegend als Chance gesehen, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Datenschutz, Sicherheit und klare Verantwortlichkeiten sind wichtige Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Es besteht zudem Bedarf an klaren Leitfäden und Richtlinien sowie Maßnahmen zur Anwendung von ChatGPT im HR, um den Einsatz dieser Technologie effektiv zu steuern.
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