Die digitale Transformation schafft Innovationsdruck in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Ein Whitepaper stellt zehn aktuelle Technologie-Trends vor, die in 2017 wesentlichen Einfluss auf Unternehmen haben werden.
Die technologische Reife vieler Soft- und Hardware ist mittlerweile gegeben und damit einsatzfähig. Der digitale Mehrwert kann aber nur dann ausgeschöpft werden, wenn die branchenspezifischen Anforderungen und Trends erkannt und konsequent von der Unternehmens-IT implementiert werden. Ein Whitepaper von Crisp Reserach stellt zehn wichtige Technologien vor und zeigt die konkreten Herausforderungen.
Dazu zählen:
- Machine Learning und die „Cognitive Company”
- Autonomous IT und künstliche Intelligenz im Rechenzentrum
- IoT und Software-Defined Products
- Industry Clouds & Data Hubs
- Renaissance der Hardware – Von GPU bis Quantenrechnerei
- Digitale Assistenten und Bots
- Digitale Infrastrukturen – Von Smart Cities bis zum digitalen Gesundheitswesen
- Mixed Reality – Virtual & Holographic Computing
- Blockchain
- Distributed Security
Machine Learning und die „Cognitive Company“
Für eine Vielzahl an Use Cases der digitalisierten Welt sind neue Prozess- und Analysetechnologien gefragt. So spielt die Mustererkennung von Bildern, Personen oder Gegenständen wie auch die maschinelle Verarbeitung von Sprache in digitalen Assistenten eine immer größer werdende Rolle. Machine-Learning-Verfahren, neuronale Netzwerke und selbstlernende Systeme („Deep Learning“) werden eine unerlässliche Grundlage, um große, komplexe Datenmengen in Echtzeit verarbeiten zu können.
Autonome IT und künstliche Intelligenz im Rechenzentrum
Während in den letzten Jahren seitens der Unternehmen schon große Schritte in Richtung Automatisierung der IT-Infrastruktur gemacht wurden, steht nun ein echter Innovationssprung bevor. Mittels Verfahren wie Machine Learning und vor allem Deep Learning können hunderte oder tausende unterschiedlicher Variablen und Messgrößen, die den Betrieb eines Rechenzentrums determinieren, automatisiert ausgewertet und Muster zur Optimierung mittels neuronaler Netzwerke identifiziert werden.
Internet der Dinge und Software-Defined Products
Die Produkte der Zukunft sind „Software-Definiert“, sprich ein wesentlicher Teil des Produktnutzens ergibt sich aus den software-basierten Funktionalitäten, Sensorik und der Vernetzung der Geräte zu einer ganzheitlichen IoT-Lösung bzw. einem „Software-Defined-Product“.
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